Regionale Projekte

Zentrum Leben in Vielfalt

Gesellschaft interreligiös, interkulturell, interkonfessionell. 

In Hannover gibt es viele christliche Gemeinden mit internationaler Prägung. Ökumenische Zusammenarbeit ist etabliert. Einzigartig ist das Haus der Religionen. 

Leben in Vielfalt soll auf dem Kirchentag sichtbar werden. Im Haus der Religionen und an anderen Orten. Mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Konfessionen und Religionen. 

Die Projektleitung für dieses Zentrum ist ebenso vielfältig besetzt wie es das Programm später sein soll. 

Caroline von Fritsch und Perdita Wünsch (und Andreas Behr) moderieren und begleiten die Projektleitung. 

Caroline v. Fritsch

Zuständig für

Zentrum Leben in Vielfalt

Forum Überlebensfragen junger Menschen

 

Perdita Wünsch

Zuständig für

Zentrum Leben in Vielfalt

Forum Überlebensfragen junger Menschen

Gedenken zu Beginn

 

Forum Überlebensfragen junger Menschen

Viele junge Menschen besuchen den Kirchentag. Insbesondere das Zentrum Junge Menschen bietet ihnen ein vielfältiges Programm, aber auch darüber hinaus finden sie interessante Angebote auf dem Kirchentag.

In Hannover sollen junge Menschen noch stärker selbst zu Akteur:innen im Programm werden. Für andere Jugendliche und für alle Besucher:innen des Kirchentages.

Bis 2025 machen sich junge Menschen gemeinsam mit dem Kirchentag auf den Weg, um passgenaue Programmteile zu erarbeiten.
Die Vorbereitungen haben bereits auf dem Kirchentag in Nürnberg begonnen. Junge Scouts haben dort die Veranstaltungen und Angebote erkundet. Ihr Blick und ihre Erfahrungen legen den Grundstein für das Forum Überlebensfragen junger Menschen, das auf dem Kirchentag 2025 in Hannover stattfinden wird.

Scouts beim Kirchentag in Nürnberg beim Treffen mit Anja Siegesmund (Bild: Kirchentag/Krüger)

Stefan Wollnik

Zuständig für

Forum Überlebensfragen junger Menschen

Alexander Schreeb

Zuständig für

Forum Überlebensfragen junger Menschen

Gedenken zu Beginn

Am Anfang jedes Kirchentages stehen die „Gedenken zu Beginn“ – sogar noch vor dem Eröffnungsgottesdienst. Einerseits erinnern sie an die Anfänge des Kirchentages 1949 und dessen historischen Auftrag, sich kritisch mit dem Verhalten von Kirche und Gesellschaft während der NS-Zeit auseinanderzusetzen. Andererseits sensibilisieren sie für aktuelle Themen und Probleme der jeweiligen Kirchentagsstadt. So waren frühere Gedenkveranstaltungen bereits den Opfern des SED-Regimes (Leipzig 1997), den Zwangsarbeitern (Stuttgart 1999) und den Sinti und Roma (Hamburg 2013) gewidmet. Die „Gedenken zu Beginn“ sind Teil des Programms und können von allen Menschen wahrgenommen werden. 

Kristin Jahn beim Gedenken zu Beginn in Nürnberg 2023 (Bild: Kirchentag/Aslanidis)

Andreas Behr

Zuständig für

Leitung des landeskirchlichen Teams

Beratung zu Mitwirkung und Teilnahme

Gedenken zu Beginn

 

 

weitere Projekte

Abend der Begegnung

Beim großen Fest zum Auftakt des Kirchentages am 30. April 2025 werden
zehntausende Menschen aus ganz Deutschland durch Hannovers Innenstadt flanieren. Zeigen Sie den Gästen des Kirchentages, für welche Themen Ihr Herz schlägt. Sorgen Sie mit dafür, dass an diesem Abend alle satt werden. Bringen Sie Hannover zum Singen und Klingen. Machen Sie mit Ihrem Angebot aus Kultur, Mitmachaktion und Kulinarischem diesen Abend zu einem Auftakt, der ans Herz geht.

Hier noch bis zum 1. Oktober für den Abend der Begegnung anmelden

Abend der Begegnung beim Kirchentag 2005 am Leineufer (Bild: Kirchentag/Kirchberg)

Stefan Riepe

Zuständig für

Veranstaltungen und Projekte der Landeskirche zum Kirchentag

Abend der Begegnung